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JOI-Design und Querkopf Architekten

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„Das menschlich/weiche/textile Bad“

„Gerade als verletzlicher, nackter Mensch ist man im üblichen Bad umgeben von Keramik, Fliesen, emailliertem Blech, Glas und Naturstein; alles harte Materialien, die eigentlich nicht zu Körperkontakt einladen. Natürlich sind die praktischen Aspekte dieser Materialien unbestritten, insbesondere, weil sie wasserfest und gut zu reinigen sind, aber nicht alle Flächen in einem Badezimmer müssen wasserfest und abwischbar sein … und selbst wenn, vielleicht gibt es ja sogar dafür textile Lösungen, oder zumindest solche, die haptisch eher der taktilen Physis des menschlichen Körpers entsprechen?“ So lautete die Aufgabe von JOI-Design!

Daraufhin entwarfen die „Youngsters“ Fionn Mögel und Wasfy Taha ein stylishes En-Suite Bad! Die ästhetische Kombination von kühlem Beton spielt mit dem haptischen Gegenpol dem weichen gekräuselten FRIZZLE-Teppichboden in Farbe Blue Moon. Gekonnt harmoniert der Übergang zum Schlafzimmer durch geometrische Quadrate in einer organischen Anordnung und prägt das Zentrum des einmaligen Ambientes.

Wir gratulieren zu dem gelungenen Entwurf! Die geschickte Kombination der heterogenen Materialien und Nutzungen erwecken eine faszinierende Sinnlichkeit. Die originelle Boden-Lösung trifft das Thema Shaping Spaces elegant und charmant auf den Punkt!

Wir sind glücklich, dass diese tolle Paarung durch YOUNG. YOUNGER. FOREVER YOUNG. zusammen gefunden hat und das erste beschwingte Treffen auf der Roadshow in Hamburg stattfand!

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JOI-Design (Corinna Kretschmar-Joehnk, Peter Joehnk)
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Querkopf Architekten (Fionn Mögel, Wasfy Taha)

Bereits in der Buchdokumentation „Forever Young“ 2006 - auch in Zusammenarbeit mit der AIT - berichtete JOI-Design als junges Innenarchitekturbüro über Ihre Leidenschaft und glückliche Berufswahl. „Ich wollte etwas Schönes in Ruhe erarbeiten können und dann eine perfekte Lösung präsentieren. Deswegen wurde ich Innenarchitektin.“ Corinna Kretschmar-Joehnk.

„Da ich neben einer künstlerischen auch naturwissenschaftlich technische Neigungen habe, war die Innenarchitektur nicht nur ein guter Kompromiss, sondern die perfekte Selbstverwirklichung im Beruf.“ Peter Joehnk

Heute 12 Jahre später begeistern Sie sich für die Arbeit Ihrer jungen „Patenkinder“: „Ich schätze an Querkopf Architekten besonders, dass sie sich auch mit dem innenarchitektonischen Konzept auseinandersetzen. Die vorhandene Kreativität wie beim Club Noho in Hamburg spricht eine Sprache und überzeugt auf ganzer Linie. Aber auch die Einbettung der etwas von der Stadt abseits gelegenen Gebäude in die umgebende Natur stellt für mich eine wichtige und zukunftsträchtige Komponente dar. Weiter so – ich wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg!”, so Corinna Kretschmar-Joehnk.